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OXY-THERAPIE

 
 
 
OXYVENIERUNGSTHERAPIE

 

Sauerstoff-Therapie

nach Dr.med. H.S. Regelsberger


Die Zufuhr von medizinischem Sauerstoff mit einem geforderten Reinheitsgrad von 99,97 % wurde von Dr.med. H.S. Regelsberger in über 30-jähriger Forschungsarbeit zu einer gefahrlosen, nebenwirkungsfreien und praxisgerechten Therapiemethode entwickelt. Der Sauerstoff wird auf intravenösem Wege langsam und exakt mit einem speziell dafür entwickelten Gerät verabreicht.

Sauerstoff ist Leben

Jede einzelne Körperzelle benötigt zum Leben Sauerstoff. Bei der Oxyvenierungstherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff langsam und exakt dosiert in ansteigenden Mengen durch eine intravenöse Infusion dem Blut zugeführt.

Wie ist die Wirkungsweise der Oxyvenierungstherapie zu erklären?

Die dem Blut zugeführten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken unter anderem eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmen den Stoffen und die Ausschwemmung von überschüssigem Gewebswasser (Ödeme). Durch die Forschung von Dr. med. Kreutzer in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Frölich) wurden die Wirkungsmechanismen festgestellt. Durch die intravenöse Sauerstoffgabe kommt es zu einem Anstieg des Prostacyclins um ein Vielfaches, die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers. Die Mikrozirkulation wird gefördert, ruhende Kapillaren werden geöffnet. Mittels Ultraschall­Doppler-Messung lassen sich diese Wirkungen belegen. Außerdem vermehren sich bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Granulozyten), die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die lmmunitätslage des Körpers wird wesentlich verbessert (Charite Berlin, Prof. Kühn). Dadurch kommt es zu einer starken Besserung von chronisch-entzündlichen Krankheiten.

Wann isteine Oyvenierung angezeigt?

Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet stellen leichte und schwere Durchblutungsstörungen in allen möglichen Organen dar. Im Laufe der Jahrzehnte sind durch diese Therapie mehre tausend Beinamputationen verhindert worden. Überall dort, wo ein Sauerstoffmangel herrscht, ist die Oxyvenierung eine hervorragende Möglichkeit, diese Beschwerdebilder deutlich zu verbessern. Sehr gute und nachweisbare Erfolge gibt es auch bei der Makuladegeneration, sowie bei der Behandlung nach Schlaganfall und Herzinfarkt. Weitere Therapiemöglichkeiten bestehen bei folgenden Beschwerden: Prophylaxe im Hinblick auf Alterserkrankungen, Durchblutungsstörungen der Beine, der Finger, des Herzens sowie des Gehirns (z. B. Gedächtnis- und Schlafstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen).. Durchblutungsstörung des Auges und des Innenohrs (z. B. Tinnitus, Hörsturz, Morbus Meniere), Neurodermitis, Schuppenflechte, Heuschnupfen und Asthma, Potenzstörungen, Darmentzündungen, begleitend zur Tumortherapie, bei Leber- und Nierenschwäche, Lymphstauungen, Bluthochdruck, Schaufensterkrankheit.

Indikationen:

Durchblutungsstörungen allgemein

Venöse, arterielle, lymphogene mit Ödembildung, trophische Störungen, Ulzera.

Cerebrale Durchblutungsstörungen

Hirn-Minderdurchblutung, nach Schlaganfällen, Gedächtnisstörungen, Migräne, Krampfanfälle.

Coronare Durchblutungsstörungen

Herzkrankheiten mit Angina pectoris, Herzinfarkt-Nachbehandlung, Herzinsuffizienz.

Periphere Durchblutungsstörungen

Arterielle Hypertonie, Claudicatio intermittens, vor operativen Maßnahmen, z.B. Bypass oder Amputation, Raucherbein.

Vasomotorische Durchblutungsstörungen

Migräne.

Abwehrschwäche

Therapieresistente Rhinoconjunctivitis saisonalis (Heuschnupfen), Asthma bronchiale, asthmatoide Bronchitis.

Allergisch-entzündliche Erkrankungen

Allergischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma bronchiale, chronische Ekzeme, Neurodermitis, Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa) und entzündliche rheumatische Erkrankungen.

Hautkrankheiten

atopische Dermatitis (Neurodermitis), Schuppenflechte, chronische Ekzeme, Psoriasis, Akne vulgaris.

Gehirn und Nervensystem

Cerebrale Krampfleiden, nach Schlaganfall.

Harn- und Geschlechtsorgane

Chronische Glomerula- und Pyelonephritis, zur Diureseförderung, nephrogene Hypertonie, Niereninsuffizienz, Dialysepatienten, chronische Prostatitis.

Sinnesorgane

Sehstörungen bei okulären Durchblutungsstörungen, Retinitis pigmentosa, Glaukom, atogene Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Morbus Meniere, Hörsturz, Ohrgeräusche, Schwindel.

Sonstige Indikationen

Erschöpfungszustände, zur Minderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie.

 

Weitere Auskünfte sowie Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich!